4 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance

Für viele ist die Arbeit im Gesundheitswesen erfüllend, und obwohl die Branche den Ruf hat, lange Arbeitszeiten und anspruchsvolle Arbeitspläne zu haben, ist eine gesunde Work-Life-Balance möglich. Wir verraten dir wie!

4 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance

Der Sommer und die Urlaubszeit sind vorbei, die Akkus sind geladen und mit hohem Energielevel geht es wieder zurück in den Alltag. Um langfristig Freude an der Arbeit zu haben und genug Zeit und Energie für dich selbst zu haben, geht es jetzt darum, auch nach dem entspannten Sommer eine gute Work-Life-Balance beizubehalten.

Was ist eigentlich Work-Life-Balance?

Natürlich bedeutet Work-Life-Balance für jede Person ein bisschen etwas anderes. - Kurz gesagt heißt Work-Life-Balance einfach, dass du nicht deine gesamte Zeit und dein gesamtes Leben deiner Arbeit widmest. Stattdessen nimmst du dir Zeit für Aktivitäten, die dir Freude bereiten und gut tun. - Hobbies, Freundinnen und Freunde treffen und Zeit mit der Familie verbringen. Und was ebenfalls nicht zu kurz kommen darf, ist die Zeit für dich selbst. - Zeit, um einfach nur zu entspannen und abzuschalten.

Wir geben dir heute 4 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance!

#1: Planung und Organisation

Planung und Organisation sind deine zwei Schlüssel zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Die Erstellung eines Haushaltskalenders, der sicherstellt, dass nichts vergessen wird, kann dir beispielsweise dabei helfen, Aufgaben des Alltags schnell und reibungslos abzuhaken. Dadurch gewinnst du Zeit für die wichtigen Dinge. Durch die Vorbereitung von Mahlzeiten und das Entwickeln einer Morgenroutine gewinnst du Zeit, die du sonst womöglich mit der Suche nach deinen Schlüsseln oder dem Einkaufen verbracht hättest. Das mag anfangs herausfordernd klingen, aber nach ein paar Wochen wird alles automatisch ablaufen!

#2 Zeitfresser vermeiden

Tätigkeiten, die Zeit fressen, finden sich in jedem Job. Beschäftigte im Gesundheitswesen sind jedoch meist besonders stark davon betroffen: Hier ein Patient, da eine zu pflegende Person, dort eine Kollegin, die eine Frage zu einer anderen Patientin hat, und so weiter. Um Zeit zu sparen und den wirklich wichtigen Aufgaben nachzukommen, empfiehlt es sich, höflich aber bestimmt Gespräche, die lange und eher unwichtig sind, schnell zu einem Ende zu bringen. Das gilt sowohl für KollegInnen, als auch PatientInnen. Dadurch hast du mehr Zeit für deine wichtigen Aufgaben, reduzierst Stress, findest Zeit zum Durchschnaufen und wirst nach einem erfolgreichen Dienst deine Gedanken an die Arbeit dort lassen, wo sie hingehören - in der Arbeit.

#3 Zeit für deine Gesundheit nehmen

Obwohl sich Beschäftigte in der Pflege täglich um andere Menschen kümmern und stets mit der Gesundheitsförderung zu tun haben, zeigen Studien, dass Mitarbeitende in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen oftmals weniger auf die eigene Gesundheit achten, als das Bedienstete aus anderen Branchen tun. Das mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, aber wenn man die langen Arbeitszeiten und das hohe Arbeitstempo in Verbindung mit dem Stress, den das Privatleben mit sich bringt, bedenkt, ist es leicht verständlich, dass die eigene Gesundheit auf der Strecke bleibt. Es ist sehr wichtig, dass du dir bewusst und konsequent Zeit für Sport, Bewegung und deine eigene Gesundheitsförderung nimmst.

#4 Prioritäten setzen.

Trete regelmäßig einen Schritt zurück und bestimme die Dinge, die wirklich wichtig sind. Arbeit und Leben unter einen Hut zu bekommen, ist nie einfach. Es wird schnell einmal hektisch und es ist ziemlich unmöglich, alles perfekt hinzubekommen. Dinge, die nicht zu deinen Prioritäten gehören, solltest du daher einfach in den Hintergrund rücken. Wenn du dir zum Beispiel weniger Sorgen um ein perfekt aufgeräumtes Zuhause machst, hast du mehr Zeit für deine Familie. Prioritäten bedeuten auch, dass du nicht alles machen musst. - Im beruflichen, als auch im privaten gibt es Aufgaben, die du delegieren kannst und auch sollst. Das hilft dir, deine Arbeitslast zu verteilen.

Work-Life-Balance ist wichtig und möglich!

Auch wenn es manchmal stressig ist, kannst du als im Pflege- und Gesundheitswesen beschäftigte Person ein erfülltes Arbeits- und Privatleben haben. Wie wichtig und unverzichtbar Gesundheit ist, siehst du jeden Tag!

Starte mit unseren 4 Tipps rein in dein ganz persönliches Projekt: Work-Life-Balance.

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